Terra-Booster

Ausgezeichnet mit dem Bayrischen Staatspreis für Innovation 2018

Ist eine völlig neue, intelligente und eigenständige Einheit (Smart-Unit) zur Regeneration des Untergrundes und zur Energiespeicherung. Er kann die Vorteile jeder beliebigen erdgekoppelten Wärmepumpe (Sole-Wasser-WP) eigenständig optimieren und so ergänzen, dass immer die beste Wärmequelle und damit verbundene maximale Effizienzsteigerung gewährleistet ist. Damit weist der Terra-Booster ein weltweites Alleinstellungsmerkmal auf.

Der intelligente energie-Manager

Wärme aus der Tiefe

Erdgekoppelte Wärmepumpenanlagen nutzen meist über Erdwärmesonden die im Erdreich herrschenden ganzjährig relativ konstante Temperaturen in einer Tiefe bis zu 100 m. Erdwärmekollektoren, Erdwärmekörbe, Energiepfähle usw. nutzen die oberflächennah gespeicherte Sonnenenergie im Erdreich meist bis ca. 6- 8 m Tiefe.

Wärme aus der Luft

Luft-Wasser-Wärmepumpen nutzen unsere Atmosphäre als Wärmequelle arbeiten allerdings bei Außentemperaturen unter 0 °C weniger effizient als erdgekoppelte Wärmepumpen.

Boosten sie ihre Heizung

  • Durch die Kombination des Terra-Boosters mit einer erdgekoppelten Wärmepumpe werden Effizienz und Leistung im Heiz- und Kühlfall deutlich gesteigert.

  • Der Terra-Booster ist geräte- und herstellerunabhängig, kann also mit jedem Wärmepumpen-Fabrikat problemlos kombiniert werden.

  • Erdgekoppelte Wärmepumpenanlagen erfahren durch die einfache und kostengünstige Nachrüstung mit dem Terra-Booster eine Regeneration der Wärmequelle und eine enorme Effizienzsteigerung von bis zu 40 %.

  • Problemlose Nachrüstung bei Bestandsanlagen, welche erdgebundene Wärmequellen aller Art nutzen.

  • Verbau- oder Gründungspfähle können nun wesentlich wirtschaftlicher thermisch aktiviert werden.

  • Im Neubau sind jetzt Erdwärmeheizungen möglich, die vorher durch behördliche Auflagen oder aufgrund der Grundstücksgröße nicht möglich waren. Die problemlose Einbindung ermöglicht zusätzlich eine Kostenreduktion, da bauliche Maßnahmen minimiert und die Anzahl der Bohrmeter oder Erdkörbe bis zu 40 % reduziert werden können.

  • Erdwärmetauscher (Sonden, Kollektoren, Körbe, Energiepfähle) werden regeneriert und Anlagen mit zu geringer Entzugsleistung können saniert werden.

  • Individuelle Anpassung der Regenerationsleistung an das Heizprofil und das Nutzerverhalten (insbesondere bei Bestandsanlagen entscheidend).

  • Felder mit Tiefensonden, Körben oder Energiepfählen können zum Erdwärmespeicher bzw. zur Wärmerückgewinnungsanlage ausgebaut werden.